Abhörschutz im Privatbereich
Die Zeiten in denen Wanzen, kleine Sender, versteckte Kameras und Co. nur in Krimis, Agenten Filmen oder allenfalls noch im Bereich der Forschung, Wirtschaft oder in bedeutenden Großunternehmen zu finden waren, sind nun schon seit geraumer Zeit vorbei. Die stetigen Fortschritte der Technik- auch auf dem Gebiet der Überwachung und des Abhörens- führen dazu, dass Abhörattacken auch in anderen Bereichen als den oben genannten, stetig an Popularität gewinnen. Die leichte Zugänglichkeit zu den verschiedenen Mitteln für die Lauschattacken, die zudem noch äußerst unkompliziert und einfach in ihrer Handhabung und kostengünstig in der Anschaffung sind, lassen sogar immer mehr Personen im Privatbereich zu dieser illegalen und im höchsten Maße kriminellen Maßnahme greifen, um an gewisse Informationen über einen anderen Menschen und dessen Umfeld gelangen zu können. Ob extrem neugierige Nachbarn oder Bekannte, eifersüchtige Partner, Stalker oder über-vorsichtige Eltern, die der Meinung sind, über alles was ihre Kinder sagen und tun, immer haargenau im Bilde sein zu müssen- es gibt zahlreiche unterschiedliche Beweggründe, mit denen manche Menschen sich mittels Abhörtechnik ungefragt in das Leben anderer einmischen. Es soll sogar einige Anwälte geben, die ihre Mandanten im Zuge von Scheidungskriegen und Unterhaltsforderungen dazu animieren, mit Hilfe von illegalen Lauschattacken an belastendes Beweismaterial zu kommen. Wer selbst Opfer einer solchen Lauschattacke ist oder den Verdacht hegt, dass dies der Fall sein könnte, der sollte sich unbedingt sofort an professionelle Lauschabwehr-Spezialisten, wie etwa die ausgebildeten Fachleute der Ultima Ratio wenden. Die Ultima Ratio gehört in Deutschland zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet und hat sich auf Lauschabwehr Abhörschutz spezialisiert und wurde hierzulande als erstes Unternehmen seiner Art vom TÜV zertifiziert. Bei der ersten Kontaktaufnahme mit einem Spezialisten für Lauschabwehr, sollte man im Übrigen darauf achten, dies nicht aus den Räumlichkeiten zu machen, die man in Verdacht hat, überwacht zu werden, sondern sich hierfür einen Ort zu suchen, von dem aus man ungestört beziehungsweise unüberwacht kommunizieren kann.