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Ultima Ratio: Aktiver Abhörschutz

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Aktiver Abhörschutz

Leider wird es immer mehr zur Regel, dass man Konkurrenzunternehmen einfach ausspioniert. Man hört ab, überwacht mit Kameras, man liest E-Mail-Verkehr oder andere Aktivitäten am Computer, versucht an Kundendaten, Lieferantendaten oder Mitarbeiterdaten zu kommen und so weiter und so fort. Hierdurch entstehen jährlich Unsummen an Schäden, mal ganz davon abgesehen, was es für eine Firma an Imageverlust bedeutet, wenn herauskommt, dass sie abgehört und ausspioniert wurde. Aus diesem Grund sollte man sich schon sehr frühzeitig mit Abhörschutz beschäftigen, sobald man beginnt in Konkurrenz zu gehen mit anderen Firmen. Fakt ist, wer beim passiven Abhörschutz gleich zu Beginn spart, der muss später einfach mehr und öfter in den aktiven Abhörschutz investieren. Wer sich gar nicht mit Abhörschutz befasst, wird sich in der heutigen Zeit wahrscheinlich nicht mehr lange am Markt halten können, weil er zu leicht auszuspionieren ist. Passiver Abhörschutz bedeutet von Anfang an, Räume, Fahrzeuge und Datenleitungen so sicher zu machen, dass ein Abhören sehr schwer gemacht wird. Hat man hier nichts in die Richtung unternommen, so bleibt einem irgendwann nichts anderes übrig, als aktiven Abhörschutz zu organisieren z. B. in Form der Firma Ultima Ratio aus Hanau, die echte Profis in diesem Bereich vorweisen können. Diese Firma wird alle Geschäftsräume sehr akribisch absuchen, und wenn es Wanzen gibt, so werden diese mit Sicherheit von den Mitarbeitern gefunden. Ein professionelles Equipment für Lauschabwehr und Abhörschutz runden den sehr guten Service dieser Firma ab. Beim Abhörschutz ist es enorm wichtig, dass man nur absolute Fachleute beauftragt, denn nichts ist schlimmer, als sich in falscher Sicherheit zu wiegen, weil man schlecht ausgebildete Leute hat, suchen lassen und diese die raffiniert versteckten Wanzen nicht gefunden haben. Das hierfür ausgegebene Geld kann man auch ebenso gut aus dem Fenster schmeißen, denn es macht die ganze Sache nur noch schlimmer. Besser ist es, man gibt etwas mehr Geld für Profis aus und lässt diese dann ihre Arbeit machen und das sogar lieber einmal mehr als einmal zu wenig.